Das Duck & Waffle befindet sich im 40sten Stock des Heron Tower und bietet somit einen einzigartigen Ausblick auf London’s Skyline. Dieses Restaurant bietet einen Service der so schnell nicht seines gleichen findet in der City. Vom frühen morgen bis in die späte Abendstunde hinein kann hier zu absolut fairen Preisen gespeist werden.

In der Karte wird vorwiegend britische und europäische Kost geführt, die von dem ausgezeichneten Kochteam in hohem Tempo zubereiten werden. Hinzukommt das man, dank der offenen Küche, den Köchen noch direkt bei der Ausführung ihrer Kunst zusehen darf.

Empfohlen seien an dieser Stelle die Fischgerichte die hier serviert werden. Suchen sie also ein Restaurant das imponiert und mundet, im Duck & Waffle werden sie fündig.

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Direkt neben der sehenswerten St Paul’s Cathedral befindet das Restaurant des bekannten Fernsehkochs Jamie Oliver. Die Erwartung, welche aufgrund der Popularität des Besitzers nicht gerade niedrig sind, werden hier mehr als erfüllt.

“Fire and Food” heißt die Devise im Barbecoa und so trumpft die Küche mit einer Vielzahl verschiedener Öfen, wie zum Beispiel einem japanischen Robata Grill oder einem echten Texas Smoker. Der kulinarische Schwerpunkt liegt hier also zweifelsohne auf Fleisch, welches ausschließlich von britischen Höfen angeliefert wird.

Hinzukommt die hauseigene Metzgerei die täglich die feine Fleischkost zubereitet und dieses auch als Ladengeschäft verkauft. Das Barbecoa ist somit, eines der in London eher selten zu findenden Kombinationen von, Metzgerei und Restaurant in Einem.

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Bei der Fülle an Angeboten von indischen Restaurants in London landet mal schon mal schnell bei einem eher mittelmäßigen Inder. Das Veeraswamy in der Regent Street ist definitiv weit entfernt vom Mittelmaß und befindet sich mit an der Spitze der indischen Lokale hier.

Wer schon einmal in Indien war und seither sehnlichste hofft in Europa gleichwertiges indisches Essen zu kosten wird hier fündig. Die Köche haben selbstverständlich in Indien gelernt und haben sich in den letzten Jahren, zu Recht, den Ruf verdient unter den besten Ihrer Zunft in der britischen Hauptstadt zu sein.

Dieses Restaurant ist neben der beeindruckenden Speisekarte auch wegen der Preise die darin zu finden sind ein Ort für die spezielle Nacht. Ihr Traum von einem romantischen Dinner mit Ihrer besseren Hälfte wird hier garantiert in Erfüllung gehen.

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In einem alten Eck-Pub in Fulham gelegen ist das Harwoord Arms alles andere als ein Ort für das schnelle und günstige Saufgelage. Hier wird gespeist, und zwar Gourmetkost von Feinsten. Das Interieur ist in sanften Tönen gehalten und erzeugt in Kombination mit dem eleganten Design eine Atmosphäre in der man sich direkt wohlfühlt.

Obwohl asiatische Kost in diesem Haus eher weniger den Weg auf die Pfanne schafft mag für den ein oder anderen die Karte stellenweise etwas chinesisch klingen. So kann es gut vorkommen das bei Gerichten wie dem ‚caramelised onion bread’ oder der ‘walnut terrine’ das eigene Geschmacks- und Vorstellungsvermögen etwas überfordert ist.

An dieser Stelle können wir Ihnen jedoch versichern das sich das bestellen dieser exotischen Kreationen der Küche absolut auszahlt. Ein idealer Ort also um seinen kulinarischen Horizont um ein gutes Stück zu erweitern.

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Was von Außen wie ein altes Country Pub erscheint ist von Innen ein kulinarischer Ort der Extraklasse. Im Bull & Last dreht sich, wie der Name schon erahnen lässt, einiges um die fleischhaltige Kost. Fisch und Fleisch werden hier nach Art des Hauses selbst geräuchert und in exotischen Gerichten zubereitet.

Speziell die facettenreichen Burgervariationen des Hauses machen Lust auf ein Wiedersehen. Ideal zum Einkehren zwischendurch, um von Shoppingtrubel und Sightseeingstress kurz Abstand zu nehmen. Aber auch für das lange Dinner am Abend ist das Bull & Last die richtige Location.

Die Weinliste ist überaus üppig und garantiert Drinkspaß ab £16 die billigste Flasche. Noch zu erwähnen seien die hausgemachte Ice-Cream die es in den Variationen Lavendel, Amaretto und Traubenkirsche zu kosten gilt.

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Man sollte sich von der spartanischen Einrichtung des Hereford Roads nicht täuschen lassen, denn was dieses Restaurant einem in den Gaumen zaubert ist alles andere als spärlich. Zugeben, es ist schon selten das man in einem Restaurant sitzt und kein einziges Bild die Wände ziert.

Der Besitzer und Chefkoch, Tom Pemberton, hat sich jedoch ganz bewusst für dieses Ambiente entschieden. Im Herefoard Road geht es schließlich um das Wesentliche und das ist einzig ausgezeichnete britische Kost. Pemberton legt außerdem großen Wert auf Zubereitung lang vergessener, traditioneller Gerichte.

Erwähnt seien hier zum Beispiel die vorzüglichen ‚Bath Chaps’ mit Brunnenkresse und Dinkelsenf. Das Menü variiert täglich und ist stark saisonabhängig, sodass man bei einem Wiederkommen garantiert mit neuen Leckereien überrascht wird.

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In seiner 17-jährigen Laufbahn bei Caprice Holdings, hat Mark Hix mit Sicherheit das ein oder andere wertvolle mitgenommen. Jedenfalls ist sein nach sich selbst benanntes Restaurant seit der Eröffnung 2009 eines der Gourmet Highlights im Herzen Soho’s.

Das Artwork, designed von Damien Hirst und Tracey Emin, besticht durch den Holz getäfelten Boden welcher jeden Abend reichlich gefüllt ist. Klassische englische Küche bespickt mit dem gewissen Etwas sorgt hier an sechs Tagen in der Woche für Gaumenschmaus der britischen Extraklasse.

Unser Tipp: Unbedingt einen Blick auf die Fischkarte werfen, das Seafood ist hier vorzüglich. Aber auch für ein großzügiges Frühstück eignet sich das Hix perfekt um gestärkt in einen Sightseeingtag zu starten. Wer nach dem Dinner noch Lust auf ein paar Cocktails hat ist in der dazugehörigen Mark’s Bar einen Stock tiefer richtig aufgehoben.

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Das Goodman Mayfair bringt einen Hauch von New York in die britische Hauptstadt. Das von einem Russen geführte Steakhouse konnte sich dank seiner vorzüglichen Kost in den letzten Jahren einen Namen machen im Restaurant-Dschungel Londons.

In Mayfair gelegen, lädt das Restaurant ein in einer der bequemen Leder-Booths oder auch an der großen Bar Platz zu nehmen und auf amerikanisch zu genießen. Das 400g ‘Goodman Ribeye’ ist zu Recht eines der Highlights der Karte. Die herzhaften Burger des Hauses sind ebenfalls ein Muss.

Die typischen amerikanischen Beilagen wie Creme-Spinat und Pommes sind zwar simpel, jedoch überaus köstlich. Passend zum Motto des Hauses tritt das Personal auch sehr American-like auf, sprich offen und unterhaltend, sodass auch die Geschehnisse abseits des Tellerrandes zu einem wahren Highlight werden.

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Hawksmoor Seven Dials wurde 2011 vom Time Out Magazin zum ‘Best New Restaurant’ gewählt, und das mehr als zu Recht. Niedergelassen hat sich die Feinschmeckerstube in einem alten Früchte Warehouse im Westen der Stadt.

Wer seiner Zunge ein feines Fleischgericht gönnen möchte ist hier richtig aufgehoben, denn das Premium-Fleisch des Hauses ist berüchtigt. Hinzukommt eine Weinkarte die kaum noch Wünsche offen lässt sodass einem genüsslichem Dinner nichts mehr im Wege steht.

Das Express- Menü (zwei Gänge für £22, drei für £25) ist ideal für Gäste die es etwas eiliger haben und nach dem Essen noch gerne eines der Entertainment-Angebote der Stadt wahrnehmen möchten.

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